“We live in a society that teaches DON’T GET RAPED instead of DON’T RAPE” – Über victim blaming, sexualisierte Gewalt und die viel diskutierte Begriffsaneignung im Zuge der SlutWalk Bewegung schreibt Fanny Müller-Uri.
Ramin Taghian sprach in Athen mit Haris Triandafilidou, Mitglied der Jugendorganisation von Synaspismos und dem Aktivisten Giorgos Saliaris, über die Krise in Griechenland, die Besetzung des Syntagma-Platzes und den Widerstand gegen die neoliberale Sparpolitik der griechischen Regierung.
Die Ereignisse rund um die Solidarnosc-Bewegung gelten als Wegbereiter für das Jahr 1989. Colin Barker zeichnet in seinem Artikel die Ereignisse in Polen Ende der 1970er Jahre nach und analysiert die Stärken, Schwächen und Widersprüche einer heterogenen Bewegung, die von unten begann und nach den Prinzipien der ArbeiterInnenräte aufgebaut war.1
Diskussionsverstaltung mit Joe Grim Feinberg (Graduate Students United) aus Chicago sowie AktivistInnen von Perspektiven und Linkes Hochschulnetz
Donnerstag, 14. April 2011, 19 Uhr
Aula, Uni-Campus AAKH, Hof 1, Spitalgasse 2 / Alserstr 4, 1090 Wien
Mit dem Sturz der Diktatur Hosni Mubaraks hat die Welle von Revolten in Nordafrika und Westasien ihren ersten Höhepunkt erreicht. In diesem Thesenpapier der Gruppe Perspektiven, das Ramin Taghian ausgearbeitet hat, wollen wir zu einer historischen Einordnung und politischen Einschätzung der ägyptischen Revolution beitragen.
Am 1.März 2011 organisieren sich weltweit Migrant_innen gegen soziale Ausschlüsse, Diskriminierung und Rassismus. Angefangen haben diese transnationalen Proteste im Jahr 2006 mit einem Streik von Migrant_innen in den USA und seither weiten sie sich aus.