Alle Artikel mit dem Tag: Geschlechterverhältnisse


von Fanny Müller-Uri

“We live in a society that teaches DON’T GET RAPED instead of DON’T RAPE” – Über victim blaming, sexualisierte Gewalt und die viel diskutierte Begriffsaneignung im Zuge der SlutWalk Bewegung schreibt Fanny Müller-Uri.

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von Birge Krondorfer, FrauenMädchenLesbenZentrum, Anna Svec, Flora Alvarado-Dupuy, Marlen Stahrmüller und Neva Löw; Interviewerinnen: Veronika Duma, Julia Hofmann und Fanny Müller-Uri

Am 19. März ist das 100-jährige Jubiläum des Internationalen Frauentags. 1911 fand in Wien die erste große Demonstration für die Rechte von Frauen statt, an der 20.000 Menschen teilnahmen. Anlässlich des Jubiläums wird dieses Jahr im Rahmen eines Bündnisses zu einer breiten Demo mobilisiert, die an eine lange Tradition internationaler Frauenkämpfe anknüpft. Wir haben Feministinnen aus drei unterschiedlichen Kontexten gebeten, [...]

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von Perspektiven
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von Gruppe Perspektiven

Um euch die Wartezeit auf die demnächst erscheinende Jubiläums-Ausgabe Nr. 10 zu verkürzen, gibt es nun die gesamte Perspektiven Nr. 9 zu Schwerpunkt Ge_schlechte_rverhältnisse im Kapitalismus online:

Maria Asenbaum und Katherina Kinzel zum schwierigen Verhältnis zwischen Marxismus und Feminismus – Veronika Duma und Tobias Boos zur Geschichte der (bürgerlichen) Geschlechts-Körper – Katharina Hajek und Benjamin Opratko zu Geschlechterpolitik und Wirtschaftskrise [...]

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von Perspektiven-Redaktion

Die liebe Familie: Sitzplätze und Blumenhüte für die Damen, Autorität und weltgeschichtlicher Ruhm für die Herren. Als Jenny Marx ihren Vater bat, Fragen in ihrem Poesiealbum zu beantworten, schrieb dieser, seine Lieblingstugend beim Mann wäre „Kraft“; bei der Frau: „Schwäche“. Wir sehen: die feministische Sache hatte es von Anfang an nicht leicht, in ein Verhältnis zum Marxismus zu treten.

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von Maria Asenbaum und Katherina Kinzel

Versuche einer theoretischen Vereinigung marxistischer und feministischer Erklärungsansätze zu asymmetrischen Geschlechterverhältnissen im Kapitalismus waren und sind nicht unproblematisch. Maria Asenbaum und Katherina Kinzel wühlen in Hausarbeitsdebatten, werttheoretischen Streitfragen, bürgerlich-familialen Diskurskonstruktionen und ideologietheoretischen Auseinandersetzungen der letzten 30 Jahre.

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