Alle Artikel mit dem Tag: Lateinamerika


von Tobias Boos

Nach einem wahren Wahlmarathon in den letzten Monaten erreicht das argentinische Wahljahr 2011 mit der Präsidentschaftswahl und den Gouverneurswahlen in 9 Provinzen – unter anderem Buenos Aires – am 23. Oktober seinen Höhepunkt.

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von Sebastian Muhr, Julia Hofmann, Tobias Zortea und Tobias Boos

Die Guerillataktik der letzten Jahrzehnte in Kolumbien scheint gescheitert. Die unglaubliche staatliche und parastaatliche Repression aber auch eigene Fehler zwingen die gesamte Linke zu neuen Strategien. Dass diese neuen Formierungsversuche nur vor dem spezifischen historischen Hintergrund verständlich werden, argumentieren Sebastian Muhr, Julia Hofmann, Tobias Zortea und Tobias Boos.

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von Gruppe Perspektiven

Zunächst eine Rundum-Empfehlung. Das MERIP (Middle East Research and Information Project) gibt unter dem Namen MER (Middle East Report) ein ausgezeichnetes, vierteljährlich erscheinendes Magazin mit kritischen und informierten Beiträgen zum Nahen und Mittleren Osten heraus. Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe liegt auf den jüngsten Entwicklungen im Osten Afrikas und dem Roten Meer. Besonders lesenswert: George Trumbell beschäftigt sich mit der [...]

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von Gruppe Perspektiven

Perspektiven Nr.12 ist erschienen – Schwerpunkt: “Autoritäre Antworten auf die Krise”

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von Petra Steiner und Felix Wiegand

Informelle Beschäftigungsverhältnisse sind weltweit auf dem Vormarsch. Was dies für die Situation von Frauen in den Ländern des globalen Südens bedeutet, fragten Katherina Kinzel und Felix Wiegand im Interview mit Petra Steiner von der Frauensolidarität. Sie beschreibt die Arbeitsbedingungen, Kämpfe und Organisationsformen von Frauen in den exportorientierten Produktionsstätten, spricht über Heimarbeit und darüber, warum das internationale Arbeitsrecht hier nur ungenügend greift.

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von Nikolaus Perneczky

Die Entkolonialisierung und die damit verbundene Dezentrierung des Westens hinterließ auch im Kino der damaligen „Dritte-Welt-Länder“ ihre Spuren. Nikolaus Perneczky zeichnet ein vielfältiges Bild des „Dritten Kinos“, seiner politischen Ästhetik und seiner Produktionsbedingungen von den 1960er Jahren bis heute.

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