Alle Artikel mit dem Tag: Naturverhältnisse


von Ian Angus

Darwins Bedeutung für die Entwicklung der modernen Naturwissenschaften steht außer Frage. Aufgrund der sozialdarwinistischen Interpretation seiner Werke wird er jedoch in linken Zusammenhängen oft kritisch beäugt. Ian Angus wagt anlässlich des diesjährigen Darwin-Jubiläums eine Wiederannäherung an seine materialistische Naturgeschichte und widmet sich den (politischen) Auseinandersetzungen in den Wissenschaften seiner Zeit.

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von Philipp Probst

Rezension: Hinterberger, Friedrich/Hutterer, Harald/Omann, Ines/Freytag, Elisabeth (Hg.): Welches Wachstum ist nachhaltig? Ein Argumentarium, Mandelbaum-Verlag: Wien 2009, 224 Seiten, € 17,80

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von Philipp Probst

Rezension: Altvater, Elmar/Brunnengräber, Achim (Hg.): Ablasshandel gegen Klimawandel? – Marktbasierte Instrumente in der globalen Klimapolitik und ihre Alternativen, Hamburg: VSA 2008, 236 Seiten, € 15,80

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von Philipp Probst

Die Frage, ob Wirtschaftswachstum im Kapitalismus an natürliche Grenzen stößt, wird seit Jahrzehnten in der Ökologiebewegung diskutiert. Philipp Probst zeigt, wie das Marx’sche Konzept des gesellschaftlichen Stoffwechsels mit der Natur zu einer theoretischen Klärung und antikapitalistischen Zuspitzung der Debatte beitragen kann.

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von Kolya Abramsky

Kolya Abramsky argumentiert, dass Energie nicht bloß Rohstoff für den kapitalistischen Produktionsprozess ist, sondern historisch stets auch Mittel zur Befriedung von Klassenkämpfen war. Was bedeutet diese These im Kontext von Peak Oil und einer möglichen Energiewende?

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von Franziskus Forster, Michael Botka

Franziskus Forster und Michael Botka kritisieren die herrschenden Deutungen und Bearbeitungsformen des Klimawandels, reflektieren über Möglichkeiten eines „Green New Deal“ und plädieren für eine klimapolitische Offensive „von unten“.

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