Zuckerrohr und Peitsche

von am 07.Februar 2009

Agrartreibstoffe sind keine „Strategie gegen den Klimawandel“, sondern Teil des Problems. Franziskus Forster, Katharina Hajek und Felix Wiegand sprachen im Juni 2008 mit Camila Moreno, brasilianische Aktivistin der KleinbäuerInnen-, LandarbeiterInnen- und Landlosenbewegung Via Campesina, über die ökologischen und sozialen Konsequenzen industrialisierter Landwirtschaft, die „Geopolitik der Agrartreibstoffe“ und nachhaltige Alternativen.

„Das sind die Verdammten dieser Erde!“

von am 07.Februar 2009

Ramin Taghian und Benjamin Opratko sprachen mit dem Historiker Roger Heacock über Israels jüngsten Krieg gegen Gaza, die Rolle der Hamas und die politischen Kräfteverhältnisse in den palästinensischen Gebieten.

Mehr als eine Studierendenrevolte

von am 05.Mai 2008

Chris Harman war 1968 studentischer Aktivist an der London School of Economics. Mit Stefan Bornost sprach er über sein nun auf deutsch übersetztes Buch „1968. Eine Welt in Aufruhr“.

Die Gleichzeitigkeit der Revolte

von am 05.Mai 2008

Veronika Duma sprach mit dem Sozialhistoriker Marcel van der Linden über die globalgeschichtliche Perspektive auf 1968, die Zusammenhänge von ArbeiterInnen- und Studierendenrevolte und die Bedeutung der Chiffre 1968 für die Linke heute.

“Islam als Projektionsfläche”

von am 22.Februar 2008

Philipp Probst sprach mit Kamile Batur und Baruch Wolski vom Kulturverein Kanafani über Islamophobie, Rassismus und die Konstruktion europäischer Identitäten.

Weltöffnende Begriffe

von am 22.Februar 2008

Benjamin Opratko sprach mit Ulrich Brand über dessen ABC der Alternativen.